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Tristheim

by Hel

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1.
Sturmrast 01:41
2.
Nichtort 01:55
Es ist nicht Tag und auch nicht Nacht nichts war und nichts wird sein Kalte Sonne - ohne Strahl Der Himmel ohne Stern
3.
Hier in tiefer Nacht weilt der Wind Wo kein Klagen je verstummt Dort am lichten Tag träumt der Wind Wiegt im Sonnenstrahl dort wo ich nicht bin
4.
Regen, Regen, Dunkelheit der Himmel scheint ein Tuch das schwer und träge niederfällt und mich umhüllt Erinnerung Sehnsucht stürzt in trübe Wasser endlos Still und ewig tief der Odem ringt - doch nur noch kläglich seit kaltes Wort die Wunde schlug Ein lichter Traum am finst'ren Tag vergessen als die Hoffnung starb Nur fader Glanz der einsam macht nun geht er ganz - willkommen Nacht
5.
Hinsides verdens lys Bak mørke og natt Hvor måpende avgrunn rekker lengre enn all erindring, dypt og evig Hvor røttene av fordums stammer hvisker Fallent løv, brukken gren Spor... livløst
6.
Gedanken 02:12
Ein Stein fällt ins Wasser bricht mein Bild entzwei Es treibt uns ans Ufer und verschwindet im Stein Tausend Bilder und doch nur ein Gesicht Der Weg des Lebens Spiel aus Dunkelheit und Licht Wo komm' ich her, wo geh' ich hin Wer sagt mir was ich mach' und wer ich bin Jeder Tag verrinnt wie das Wasser im Sand Und was kann für immer sein gibt es eine Ewigkeit Bin ich ein Teil von jenem Geist der mich schuf und die ganze Welt dazu
7.
Ein Windhauch streift den Augenblick entflammt das Blut in träger Ader Vergisst die blassen, trüben Tage Die eine Nacht malt kalte Farben Schliesst mich ein in alte Fänge die ihr Gemüt so tief in mich gegraben Steigen schweigend Träume auf und erfrier'n - im Morgentau
8.
Welkes Blatt 03:01
Durch grauer Nebel dichtem Dunst durch leblos deuchendes Geäst fällt lautlos letzte Kreise ziehend in Wehmut tanzend welkes Blatt
9.
Nordlicht 03:22
Wenn der weiße Tod einkehr hält Schwarze Nacht folgt so gleich Eises Kälte krallt sich fest Gevatter Dunkelzeit Der Kummer nagt das Herz entzwei Heillos grau säumt welkes Heim Nur das Licht des Nordens spricht Am Horizont heller Schein
10.
2 31 02:50
Niemals war's so still und leer Unerträglich Nur kalten Windes klammer Hauch Berührungslos umrankt von Welten Nie betreten und die kehren nie zurück Alles scheint im Kreis zu gehn Steht nicht still - doch ändert nichts Lautlos fallen stumme Worte Tief hinein in taube Orte
11.
Nebelung 01:13
12.
Sterne gilben tief in Rot Lauer Rinn fliesst trist hinab Flammen züngeln fad' verlor'n Mein Schatten welkt im Nirgendwo Zwielicht, Nebel, Dunkelheit abgrundtief und himmelweit Hadernd geh'n Gezeiten unter im bitt'ren Gift aus meinen Wunden Aus finst'rem Tal träumetrunken Einsam erwacht in kalter Welt verschwand mein Ich in Nacht und Nebel Nie wird es klar noch hell
13.
Zart doch zwingend schleicht Verlangen Schauer fall'n in dunkle Seen Tränke mich am kalten Rausch ... doch Leere nur heraus Kalter Geist und ohne Sinne Allein das Nichts es ist so weit Und stürzt hinab aus allen Himmeln In Zeit vergeht die Zeit
14.
Wundtau 02:19
15.
Nebelwände wallen dicht Zeitlos grau nur dieses eine Licht Ich könnt' es fassen, doch nicht halten Und Sehnsucht schreit so laut ins Nichts hinaus

credits

released April 13, 2007

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about

Hel Lüdenscheid, Germany

In the winter of 1994, Valdr created the project HEL. In 1997 he met Skaldir, who from there on supported him.
The first CD "Orloeg " was released in in 1999.
2004 the EP "Pagan Midgard Art " was released as 10”.
"Falland Vörandi "followed in 2005.
Two years later, HEL went down a very different path with "Tristheim." It wasn't until 2012 that there was another album called "Das Atmen der Erde"
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